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Die
Landschaft von Quittelsdorf
Das vielgestaltige Landschaftsbild der
Quittelsdorfer Flur und seiner näheren Umgebung wird geprägt durch die
Ablagerungen und tektonischen Veränderungen innerhalb der drei großen
Epochen der Entwicklungsgeschichte der Erde:
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dem Erdaltertum (Paläozoikum) |
.......... dem Erdmittelalter
(Mesozoikum) und |
der Erdneuzeit (Könozoikum). |
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Nördlich
der Rinne bietet sich uns ein geschlossener Waldgürtel, vorwiegend aus
Kiefern bestehend, der sich oberhalb der Wiesen von östlicher nach
westlicher Richtung fortsetzt. |
Im Süden dagegen finden wir ein
Landschaftsbild, das sich schon beim oberflächlichen Betrachten unserem
Auge als ganz anders geartet darbietet. |
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Haben wir nördlich der Rinne
zwischen Rottenbach und Leutnitz einen im wesentlichen nur durch drei Seitentäler
unterbrochenen Gebirgszug, der verhältnismäßig sanft ansteigend
eine maximale Höhe von ca. 420 m erreicht, so finden wir im Süden
eine Vielzahl von kleinen, vielgestaltigen Oberflächenformen: Ackerbreiten,
Felswände, teils mit Riffbildungen, runde Buckel, flache Wannen, dabei kein
größeres Waldgebiet, sondern nur kleine Waldinseln.
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Quittelsdorf ist ein
landschaftliches Kleinod, welches Urlauber und Wanderer sicher zu schätzen
wissen.
Auf zahlreichen Wanderungen auch in die benachbarten Orte,
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zum Beispiel vorbei
an der "Hegesäule" über Storchsdorf nach Paulinzella mit
der bekannten romanischen Klosterruine aus dem 12. Jahrhundert und dem Museum
zur Kloster-, Forst- und Jagdgeschichte |
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über Fröbitz
zum Trippstein ins schöne Schwarzatal |
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oder in Richtung
Leutnitz über den Baropturm nach Bad Blankenburg, können Sie sich bestens erholen. |
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Oder Sie besuchern
das idyllisch gelegene Waldbad in Königsee. |
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Jagdschloss Paulinzella |
Forstamt Paulinzella vor der Restaurierung |
Westportal Klosterruine |
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Quelle:
Broschüre zur 700-Jahrfeier in Quittelsdorf - Verfasser der Broschüre
ist Ortschronist Karlheinz Schönheid. |
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